Meine ersten 100 Tage im Dienst… Marianne Klat

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Meine ersten 100 Tage im Dienst

100 erste Tage in Herchenhain. 100 Tage in einem neuen Umfeld, mit neuen Nachbarn und Kollegen. 100 Tage ohne mein gewohntes Umfeld, meine Gemeinde in Neustadt an der Weinstrasse und den Freunden dort.

Aber doch 100 Tage in denen ich jeden Tag aufs Neue Gottes Gnade und seine Wunder erleben durfte. Das erste Wunder war gleich, dass ich 300 Meter vom Missionshaus entfernt eine schöne Wohnung bekommen habe, mit einer netten Vermieterin. Es ist zwar noch einiges zu renovieren da, aber ich fühle mich schon sehr heimisch dort.

Während des Mitarbeiterwochenendes im Januar wurde ich am Sonntag von den Brüdern des Missionswerkes zum Diakonischen Dienst eingesegnet. Mein Einsegnungsspruch steht im Josua 1,9:

Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und freudig seist. Lass dir nicht grauen und entsetzt dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.

Dieser Bibelvers hatte mich schon vorher begleitet und mir Kraft gegeben und war auch in den nächsten Wochen immer wieder ein Zuspruch für mich.

Zuspruch. Ja, den brauchte ich immer wieder von Gott, denn es kam viel Neues und Unbekanntes auf mich zu.

Zuallererst musste ich mich in die ganzen Abläufe hier im Missionshaus einfinden und einen Überblick über die Arbeit hier vor Ort bekommen.

Vor allem durfte ich hier im Ort die Menschen kennenlernen und ich kann sagen, dass ich viele freundliche Herchenhainer getroffen habe, die mir das Einleben in einem unbekannten Ort erleichtert haben. Deswegen ist es eine große Freude für mich für die Menschen hier im Ort da zu sein. Gemeinsam mit den BFDlern bieten wir im Missionshaus jeden Dienstag eine Kinderbetreuung an und freuen uns über jedes Kind, mit dem wir gemeinsam hier eine schöne Zeit verbringen dürfen.

Doch nicht nur hier vor Ort, auf dem Schwesternwochenende oder Jugendwochenende, durfte ich dienen, sondern auch in anderen Gemeinden z.B. während der Osterevangelisation.

Seit einem Monat treffen wir Mitarbeiter hier vor Ort uns zu einem kleinen Hauskreis, um gemeinsam geistlich zu wachsen und uns über das Wort Gottes auszutauschen. Damit sorgt Gott für die benötigte Gemeinschaft mit Christen.

Rückblickend würde ich sagen: Der Dienst hier in Herrchenhain und im Missionswerk Siloah ist anders als ich es erwartet, aber besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Gott ist immer für Überraschungen gut und er sorgt jeden Tag aufs Neue für mich. DANKE GOTT.

Ganz herzlich möchte ich mich bei euch für die Gebete bedanken. Ich merke immer wieder, wie ich durch die Gebete getragen werde und wie ich die Unterstützung von euch brauche.

 

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