[fusion_builder_container hundred_percent=“no“ equal_height_columns=“no“ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ background_position=“center center“ background_repeat=“no-repeat“ fade=“no“ background_parallax=“none“ enable_mobile=“no“ parallax_speed=“0.3″ video_aspect_ratio=“16:9″ video_loop=“yes“ video_mute=“yes“ overlay_opacity=“0.5″ border_style=“solid“ padding_right=“25%“ padding_left=“25%“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ layout=“1_1″ spacing=““ center_content=“no“ hover_type=“none“ link=““ min_height=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““ background_color=““ background_image=““ background_position=“left top“ background_repeat=“no-repeat“ border_size=“0″ border_color=““ border_style=“solid“ border_position=“all“ padding=““ dimension_margin=““ animation_type=““ animation_direction=“left“ animation_speed=“0.3″ animation_offset=““ last=“no“][fusion_text]Apostel Petrus mahnt die Gläubigen in Kleinasien an, mehr Fleiß anzuwenden um an ihrer Berufung und Erwählung festzuhalten, damit sie nicht in ihrer Nachfolge straucheln und in der möglichen Konsequenz vom rechten Wege abirren.
Darum, liebe Brüder, tut desto mehr Fleiß, eure Berufung und Erwählung festzumachen; denn wo ihr solches tut, werdet ihr nicht straucheln, 2.Petrus 1.10
Dieser Hinweis bzw. mahnende Bitte des Apostels, hatte zu jeder Zeit der christlichen Geschichte brennende Aktualität, dies gilt auch ganz besonders heute. In Anbetracht dieser Tatsache müssten sich eigentlich alle Brüder und insbesondere diejenigen, denen lehrende bzw. leitende Funktionen der Gemeinde anvertraut sind, ganz eindringlich diese mahnenden Worte Gottes beherzigen.
Eine wunderbare Möglichkeit sich im Dienst seiner Berufung zu befleißigen, bietet das Missionswerk Siloah, in Form der Jugend,- und Gemeindeleiterschulung an. Die Zusammenkunft der Brüder dient einerseits der gemeinsamen Erbauung und bietet andererseits die Möglichkeit schwerwiegende Themen des Gemeindelebens miteinander, anhand der Heiligen Schrift, zu betrachten und aus dem gemeinsamen Erfahrungsschatz, Antworten bzw. Anregungen für den Dienst in der eigenen Gemeinde zu erarbeiten und diese hoffentlich auch anzuwenden.
Jeder, der bisher einer solchen Zusammenkunft beiwohnen konnte, durfte sich des reichen Segens Gottes gewiss sein, denn der Herr bleibt niemandem etwas schuldig. Auch in diesem Jahr schenkte Gott die Möglichkeit einer solchen Zusammenkunft, hierbei kamen rund vierzig Brüder verschiedener Gemeinden zusammen, um ein wunderbar segensreiches Wochenende im Kreise der Brüder zu verbringen.
Folgende Themenschwerpunkte wurden an diesem Wochenende betrachtet:
„Konflikte in der Gemeinde“
Das Hauptaugenmerk der Betrachtung richtete sich zunächst auf die zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen in deren Ursachen und Arten. Lösungsansätze hierzu finden sich über den Weg der Selbstreflektion hin zur Konfliktlösungsanleitung anhand der Heiligen Schrift. Im Hohelied der Liebe (1. Korinther 13) zeigt uns Gott das rechte Konzept der göttlichen Konfliktbewältigung auf.
„Wie führt man ein Konfliktgespräch?“
Mit Konflikten verschiedenster Art werden die in der Gemeindeleitung verantwortlichen Brüder immer wieder konfrontiert. Will man eine entsprechende Konfliktbewältigung erreichen, so bedarf es hierzu ganz besonders an göttlicher Weisheit. Gebet und objektive Analyse der Konfliktsachlage helfen hierbei auf der Grundlage der Heiligen Schrift eine, für alle Beteiligten, positive Entscheidungsfindung herbeizuführen.
„Gemeindezucht ist das heute noch aktuell?“
Ein ernster, weil notwendiger Gemeindeführungsschwerpunkt, dessen praktische Anwendung aufgrund von Unkenntnis, fehlender Erfahrung oder auch falscher Toleranz, vieler Orts leider nur unzureichend ausgeübt wird. Hierzu ist es unbedingt notwendig das grundsätzliche biblische Verständnis von Gemeindezucht zu kennen und zu verstehen. Die Frage: „Wie soll Gemeindezucht in den Gemeinden angewandt werden und vor allem mit welchem Ziel?“ wurde eingehend erläutert, insbesondere mit dem Blick auf die Frucht die daraus folgt.
„Im Dienst des Herrn“
Der Dienst für den Herrn ist der beste Dienst den ein Christ auf dieser Erde ausüben darf. Dieser Dienst wird in mannigfaltigster Form benötigt. Die Art und Weise dieser Dienstausübung wurde unter verschiedensten Aspekten beleuchtet und lehrhaft dargestellt. Als Motivation aller Dienste für den Herrn, soll stets die Verherrlichung Gottes sein.
„Ordination- Weihe- Segnung“
Die Ordination zu Amtshandlungen in der Gemeinde, erfolgt entsprechend biblischer Grundlage. Der formelle (liturgische) Ablauf der Ordination und die biblische Sichtweise auf die Pflichten des Ordinierten wurden besonders betrachtet. Die Ordination verpflichtet zu einem von Gott autorisierten und sehr verantwortungsvollen Dienst, dessen Geltung sich auf Lebenszeit ausstreckt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass auch die diesjährige Jugend,- und Gemeindeleiterschulung eine ganz besondere Zusammenkunft war, informativ, lehrreich, segensreich und sehr erbaulich. Es fand ein wichtiger, geistlicher Austausch statt, den wir so sehr brauchen. Möge Gott noch mehr Brüder bewegen dieser Brüdergemeinschaft auch im kommenden Jahr beizuwohnen.
Ein ganz besonderes Dankeschön gilt den Geschwistern, die für eine köstliche leibliche Versorgung gesorgt haben. Gott Segne euch für diesen Dienst.[/fusion_text][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]