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Das war das Thema, welches uns die Woche über begleiten sollte und unter welchem sowohl Vorträge, als auch Bibelarbeiten stehen sollten. Voller Erwartungen und Vorfreude auf die kommende Woche reisten rund 50 Teilnehmer am Samstag zu der zweiten Jugendbibelwoche an und wurden mit einem Vortrag zum Thema „Beziehungen im Warten auf Jesus“ begrüßt. Wir durften lernen, dass unsere Beziehungen zu anderen Menschen sowohl das Abbild Gottes spiegeln sollen, als auch dass wir Gottes Liebe durch unsere Beziehungen der Welt zeigen können. Dadurch ist es umso wichtiger, gesunde Beziehungen zu unseren Mitmenschen zu pflegen, um auf diesem Wege Gott zu verherrlichen. Der Abend endete in einigen gemeinsamen Spielen um uns gegenseitig besser kennenzulernen und um die Zeit miteinander zu verbringen.
Am Montagmorgen wartete die erste Bibelarbeit zu der Frage „Bist du bereit?“ auf uns, bei welcher jeder einzelne diese Frage ganz persönlich für sich beantworten durfte. Nach dieser Bibelarbeit startete für uns wortwörtlich eine Wanderung ins Ungewisse, bei welcher wir uns ausschließlich mit einer Karte zurecht finden mussten, um wieder zurück zum Missionshaus zu finden. Zum Abend hin wartete wieder ein Vortrag auf uns zum Thema „Zeichen der Zeit“.
So ging die Woche Tag für Tag dahin, gefüllt mit Bibelarbeiten, Vorträgen und Freizeitaktivitäten, wie Go-Kart fahren, Lasertag spielen, Rodelbahn fahren oder einfach nur Volleyball spielen.
Jedoch blieb das Thema der Woche für uns alle präsent, so dass es nicht selten zu Gesprächen mit den Leitern und Mitarbeitern kam. Von Beginn der Woche an lag uns das Gebetsanliegen am Herzen, dass Gott, der HERR, die Woche doch segnen möge und wahrhaftige Veränderungen in den Herzen der Teilnehmer schenken möge. So kam es dazu, dass wir nicht nur während der Woche fast täglich hören durften, dass jemand aus der Gruppe sein Leben dem Herrn übergeben durfte, sondern auch noch einige Tage nach Ende der Freizeit wurde uns mitgeteilt, dass einige der Teilnehmer ihr Leben in Gottes Hände legen durften.
Ich denke, ich spreche für alle, die die Woche über dabei waren, wenn ich sage, dass es eine wirklich gesegnete Woche war, die uns gezeigt hat, dass es das Beste ist bereit zu sein, denn niemand von uns weiß, wann das Wiederkommen Jesu sein wird.
Wir können nicht wissen, wann es zu spät ist sich vorzubereiten. Aber das, was wir wissen ist, dass sich ein Leben mit und für Gott lohnt und dass wir dem glauben können, was Gott uns sagt, nämlich, dass er uns liebt und uns retten möchte. Wir wissen, dass Gottes Wort die Wahrheit ist und dass wir allein aus Gnade gerecht werden vor Gott. Er ist es, der seinen Sohn für uns hingab, damit wir nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben als Lohn haben. Wir können nicht mehr tun, als dieses Geschenk anzunehmen und Gott zu vertrauen und ihm zu glauben.
Liane Markwart
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