Außeneinsatz in der Ukraine vom 1. Juni 17 bis 11. Juni 2017

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01.06.17; 15:00 Uhr. Heute sind wir mit einer Gruppe von 13 Personen zum Außeneinsatz in die Ukraine losgefahren. Zu aller erst durften wir mit der Gruppe eine Autofahrt von 35 Stunden genießen. Währenddessen haben wir uns schon mal an die Sprache gewöhnt, indem wir versucht haben so viel wie möglich untereinander auf Russisch zu sprechen. Die Fahrt war für uns als Gruppe sehr gesegnet, da wir die Gemeinschaft pflegen, gemeinsame Andachten und Mahlzeiten in der wunderschönen ukrainischen Natur genießen durften. Am 03.06.17 um 02:00 Uhr morgens haben wir dann unsere Unterkunft in Nikolajev erreicht. Die nächsten Tage besuchten wir folgende verschiedene Orte: Oktjabrsk, Bogomazy, Selenij Jar und Nowaja Kochowka. Wir hatten jeden Tag einen Gottesdienst und dazu auch Themen, die wir dort hören durften. Diese waren: Seligmachender Glaube, Geschenk der Erlösung, Heilung nur in Jesus, Gottes Offenbarung durch die Bibel, Evangelium die Kraft Gottes und Einladung Gottes. Diese Gottesdienste wurden für alle Teilnehmer zum Segen. Fast immer wurde separat eine Kinderstunde angeboten, zu der die Kinder gerne gingen und voller Freude auf das nächste Mal rauskamen. Unsere Gruppe konnte auch tatkräftig mit Liedern und Zeugnissen mitwirken. Wir durften nicht nur bei den Gottesdiensten dabei sein, sondern auch bei Besuchen in verschiedenen Kinderheimen, einer Männerpsychiatrie und einem Krankenhaus. Dieser Dienst war für uns alle sehr spannend, besonders für die, die das erste Mal mitgefahren sind. Die Kinder waren alle sehr aufgeschlossen und froh über unseren Besuch. Uns ist auch positiv aufgefallen, dass die Kinder schon mindestens den Namen Jesus Christus kannten und weshalb Er in diese Welt gekommen ist. Wir waren auch erstaunt darüber, wie riesig sie sich über eine kleine Schokoladentafel gefreut haben, weil das für uns hier in Deutschland selbstverständlich ist. Der beste Ausflug für fast alle von uns waren die zwei Tage in Bogomazy. Danach haben wir uns vor Nichts mehr geekelt. Dort war eine komplett andere Atmosphäre als in den Städten und die Menschen waren unglaublich kontaktfreudig. Die Bewohner haben sich sehr über unser Kommen gefreut und warten auf ein nächstes Mal. Für uns war es interessant, das Leben im Dorf und deren Alltag kennen zu lernen. Abends um eine bestimmte Uhrzeit holt jeder seine Kuh von der Weide ab und bringt sie zurück in den Stall, um sie zum letzten Mal am Tag zu melken. Wir hatten auch die Möglichkeit, das Melken selber auszuprobieren, was ein neues Erlebnis war. Gerade in diesem Dorf durften wir den größten Segen verspüren. An einem Abend am Lagerfeuer haben wir sehr intensive Gespräche und Themen durchgesprochen. Dabei durften sich 10 Seelen zu Gott wenden und Seine Kinder werden. Für die Einwohner von Bogomazy und dem Nachbardorf Selenij Jar war unser Besuch eine große Bereicherung und Unterstützung im Glaubenswachstum. Da konnten wir nochmal sehen, wie mächtig Gott ist und selbst an solchen kleinen, scheinbar unwichtigen Orten Zeichen setzt und wirkt. Wir sind Gott sehr dankbar, diese Erfahrung gemacht zu haben und dass er uns zeigt, welchen Luxus wir täglich in Deutschland haben. Ganz wichtig ist es, für diese Menschen und besonders die Neubekehrten zu beten und wollen auch zu Gebeten aufrufen, dass Gott Mitarbeiter schickt, die sich bereit erklären, den Leuten dort im Geistlichen beizustehen.

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