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Gemeinde Jesu – trotz Sturm auf Kurs
Ende Mai war es wieder so weit: die Ü18-Freizeit stand an. Dieses Jahr fand sie zwischen dem 30. Mai und 3. Juni statt. Die Freizeit wurde von Paul, Alexander und Benni mit Bibelarbeit und Vorträgen geleitet. Diese wenige Tage waren für uns sehr wertvoll, denn in dieser Zeit durften wir aus Gottes Wort zu dem Thema „Gemeinde Jesu – trotz Sturm auf Kurs“ lesen. In diesen Stunden haben wir uns auch mit uns selber und unseren Gemeinden auseinandergesetzt.
Nachdem wir ab dem frühen Mittwochabend einer nach dem anderen eintrafen und neu Leute kennenlernen durften, befasst wir uns am Donnerstag mit den Themen „Was ist Gemeinde für uns?“ und „Berufung“. Gemeinde ist für uns ein zu Hause in der wir unsere Familie wiedersehen können, ein Ort der Ruhe und Geborgenheit. In unserem Zuhause, die Gemeinde, sollten wir uns gegenseitig unterstützen. In all unserer Arbeit in der Gemeinde und darüber hinaus, sollte Jesus Christus der Mittelpunkt sein. Die Bibel liefert uns in den Apostelgeschichten 2,42 das Ideal: „Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.“ Diese Themen waren für uns ein Spiegel, den jemand vor unser Gesicht hält, denn wir reflektierten die Situation in unseren Gemeinden, vor allem aber wie wir in der Gemeinde dienen können. Die Aufgaben in der Gemeinde sind sehr vielfältig und benötigt viele Hände. Mit unseren Begabungen, die uns der Herr geschenkt hat, sind wir dazu aufgefordert in der Gemeinde, unserer Familie zu helfen. Selbst wenn alles andere nicht geht und wir nicht wissen wie wir dienen können, so können wir dennoch Gebet für den Segen Gottes bitten!
In den frühen Freitagsstunden lernten wir anhand Nehemias Umgang mit Problemen unsere eigenen Probleme, egal welcher Art, zu bewältigen. Nehemia vertraute auf Gott, da für ihn das Gebet zur Lösung seines Problems das wichtigste war. Erst im Anschluss daran schritt er zur Tat, da Nehemia die Zeit mit Gott verbringt. Oftmals aber reagieren wir nicht auf unsere Probleme oder schieben sie vor uns her. Im schlimmsten Fall bemerken wir gar nicht, dass wir uns von der Gnade Gottes entfernt haben, denn die Zeit die wir mit Gott verbringen wird immer geringer. So wir das aber erkennen und um Hilfe und Segen bitten, so schenkt er uns Kraft für den Alltag. Nehemias handeln sollte auch unser Leitfaden sein!
Passend zu dem Thema der Freizeit setzten wir uns mit den Unsicherheiten der Welt auseinander, wie zum Beispiel der Unsicherheit der Aktienkurse, des Wetters und vieles mehr. Uns wurde verdeutlicht, dass es nur in Jesus Christus Sicherheit gibt, denn er ist für uns am Kreuz auf Golgatha gestorben, damit wir mit ihm auf seinem Thron sitzen dürfen und das als Kinder Gottes.
Nach einem gesegneten Gottesdienst am Sonntagmorgen und einem delikaten Mittagessen hieß es schon abschied zu nehmen. Anders als in der Schule, Universität oder auf der Arbeit verging die Zeit viel zu schnell. Wir möchten uns bei dem Herrn bedanken für eine weiter Möglichkeit, junge Christen aus ganz Deutschland zu treffen, gemeinsam in Gotteswort zu lesen und mit neuen Impulsen und Freunden heimzukehren. Besonderen Dank gilt auch den vielen Helfern in der Küche, die jederzeit für außerordentlich leckeres Essen gesorgt haben.
Jan Weidenkeller und Daniel Gauss
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