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• Es kann nur EINEN geben •
Nach größtenteils anstrengenden Arbeits- und Schulwochen war das gemeinsame Abendessen im Missionshaus, für die knapp 70 Teilnehmer, der Startschuss zum freudig erwarteten Jugendwochenende.
Kurz danach wurde in 4 Gruppen mit jeweils einem Mitarbeiter eine kleine Einführung zum Leitthema – Es kann nur EINEN geben – durchgeführt. Mit den Worten aus Kolosser 1, 13-14 konnten erst einmal Grundfragen zum Glauben geklärt werden, was Jesus getan hat und dass wir unsere Errettung nur aus Gnade annehmen können, die Gott uns geschenkt hat.
Durch die liebevoll persönliche Gestaltung entstanden schnell Gespräche und der Abend konnte offen mit Kennen-lernen ausklingen.
Am Samstagmorgen gab es eine Bibelarbeit über ‚den EINEN Weg zum Ziel‘, in der die Gruppen sich mit dem Leben unterschiedlicher Menschen befassten, die trotz verschiedener Sozialschichten alle getrieben aus der selben Leere im Herzen, eigenem Versagen und dem Sehnen nach Heilung, Liebe und Annahme den Schritt zu Jesus gewagt haben. Im anschließenden Vortrag wurde klar, dass sie durch die befreiende Wahrheit viel mehr bekommen haben, als sie ursprünglich wollten. Und dass wir nicht aus uns selber prüfen können, wo wir stehen, sondern Jesus brauchen, der uns auf den richtigen Weg leitet (Psalm 139, 23-24). Wenn wir unsere Verfehlungen bekennen, ist Gott treu und gerecht und vergibt die Schuld. Wir können auch nichts dazu tun, außer es im Glauben anzunehmen.
Nachmittags haben die Jugendlichen in der freien Zeit ihre Autos von den zentimeterdicken Eisschichten befreit, um ins Kinderspieleland nach Fulda zu fahren.
Abends wurde ein weiterer Vortrag vorbereitet, der sich darauf fokussierte, dass ’niemand 2 Heeren dienen kann‘. Durch praktische Aufgaben konnte man selber erfahren wie schwer oder unmöglich Multitasking eigentlich ist. Wenn einer versucht die Welt und Gott zu kombinieren, schadet er nur sich selbst. Der eine Herr schließt den anderen aus, das schlechte Gewissen raubt die Freude und man hat weder die Lust noch Motivation für das, worauf man sich eigentlich konzentriert (Off.3,15/Jak.3,11/2.Kor.6,14). Der Satan verspricht durch Autos, Arbeit, Geld, Anerkennung und dem besten Lebensstandard alles was man möchte, gibt aber nichts davon und nimmt am Ende auch noch das, was du hattest. Bei Gott ist es ganz anders, Er schenkt dir die Erfüllung, Rettung, Hoffnung, Ewigkeit und sorgt sich natürlich auch um deine materiellen Bedürfnisse. Aus Gnade und Liebe gibt Er mehr als wir uns vorstellen können, wenn wir Ihm allein dienen, uns nur auf Ihn verlassen und Er allein uns führt.
Kurz darauf wurde noch ein Workshop/Diskussionsrunde organisiert, bei dem man im Austausch einige neue Gedankengänge zu biblischen Fragen kennenlernen konnte.
Das, was wir gehört haben: nur ein Weg führt zum Ziel, es gibt nur einen Glauben, der dich befreit und nur EINEN Erlöser – JESUS Christus, wurde im Gottesdienst am Sonntag vom Leiter hinterfragt. ‚Wir glauben es, aber woher wissen wir, dass es wahr ist?‘. Uns wurde der Unterschied von ausgelebter Religion und wahrem Glauben gezeigt, dass wir nicht aus uns selber und unseren Werken gerecht werden können und egal wie viel wir tun, es niemals ausreichen würde. Aber Gott, durch seinen Sohn Jesus, hat uns mit sich selbst versöhnt und Er ist erfahrbar. Durch sein Wirken ist die Veränderung seiner Kinder erkennbar und wir spüren, dass trotz menschlichem Versagen Gottes unendliche Liebe eine angstfreie Zone schafft. Er möchte nicht, dass du stirbst und hat deshalb durch das Leiden seines Sohnes deine Vergebung gebracht. So sind wir zum Abschluss gekommen: es kann nur EINEN geben und das ist die Wahrheit!
Nach dem Mittagessen hat die Gruppe melancholisch versucht, durch gemeinsame Spiele am Siloah-Wochenende festzuhalten und jede weitere Minute auszukosten. Es war eine erholsame, aufbauende und wunderschöne Zeit.
Großes Dankeschön an alle, die das möglich gemacht haben, das Küchenteam, die Bufdis, Reinhold Rehl, Artur Stukert, Eduard Stranz und Paul Mik für die Planung, Nachtwachen, Vorträge, Bibelarbeiten und seelische Stärkung! Möge unser Herr Jesus Christus euch diesen Dienst reich belohnen.
Im Gebet verbunden, Vika Gorr & die Jugend ’19
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