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Wir – Dorothea, Katharina und Viktoria – haben das Privileg, seit dem 1. August 2016 einen Bundesfreiwilligendienst im Missionshaus Siloah machen zu dürfen, den wir am 31. Juli 2017 beenden werden.
Da wir vor Ort in einem christlich orientierten Umfeld sind, ist unser Arbeitsklima zwischen Arbeitgeber, Mitarbeiter und Klientel einzigartig.
Unser BFD begann mit den Jugend- und Familienbibelwochen. Währenddessen bestanden unsere Aufgaben hauptsächlich aus Büro- und Küchendienst.
Danach wurde unser Arbeitsalltag von Aufräum- und Gartenarbeiten, Wäsche waschen + bügeln, Bürozeiten und vielen kleineren Aufgaben geprägt. Im ersten Halbjahr haben wir die interessante Erfahrung machen können, unseren Küchenumbau tatkräftig zu unterstützen und im zweiten Halbjahr die WC-Umbauten.
Trotz den wöchentlich stattfindenden unterschiedlichen Veranstaltung wie Schwestern-, Jugend- und Mitarbeiterwochenende, Ü18, Gemeinde- und Jugendleiterschulung, ZAK-Kurs und Gemeindefreizeiten, durften wir einmal monatlich unsere zwei sympathischen Siloah-Bibelschulklassen hier bewirtschaften.
Ab dem 1. Januar 2017 wurde Marianne Klat eingestellt. Eine ihrer vielen Aufgaben ist die Betreuung der Bufdis. Sie begleitet nicht nur unsere Arbeit und macht mit uns die Einkäufe, sondern ist auch für unser seelisches Wohl zuständig.
Ein großer und segensreicher Teil in unserem Jahr war der Außendienst. Neben mehreren Evangelisationen, den Neujahrs- und Osterfahrten und der Ukrainefahrt, konnten wir auch an den Missionstagen in Neuwied mitwirken.
Im Großen und Ganzen war es ein facettenreiches, schwieriges, anstrengendes, aber auch unglaublich wunderschönes, gesegnetes und lehrreiches Jahr mit einzigartigen Erfahrungen.
Manche Blumen wachsen nur im Schatten und wir sind dankbar dafür, auch auf diese Weise lernen zu dürfen.
In dieser Konstellation und durch die vielen verschiedenen Berichte der Besucher sieht und spürt man Gottes Wege, Seinen Beistand und besonders Seine Gnade und Geduld, die Er uns täglich erweist.
Herzliche Grüße und Gottes reichen Segen wünschen die Bundesfreiwilligendienstler jedem Leser
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