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Darum meine Brüder seid fest, unbeweglich und nehmet immer zu in dem Werk des Herrn und wisset, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist.  1. Kor. 15, 58

Kürzlich ging ein Vater mit seiner kleinen Tochter spazieren. Sie gingen einen langen Weg, der sie von ihrem kleinen Heim hinaus auf die große, stark befahrene Straße und um viele Ecken herum führte. Nachdem sie einige Zeit gegangen waren, fragte der Vater seine Tochter, ob sie wüsste, wo sie wären. „Nein, Papa“, war die Antwort. Dann fragte er sie: „Fürchtest du dich nicht?“ Ihre Antwort war aufschlußreich. Dieses kleine Mädchen sagte: „Nein Papa, du bist bei mir und du kennst den Weg!“

Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu und wir können diesem kleinen Mädchen nur zustimmen. Unser Herr ist bei uns und kennt den Weg. Unterschiedlich große Herausforderungen, sowohl im persönlichen Bereich, als auch im Hinblick auf Gemeinde und Mission standen uns bevor. Verschiedene Fragen haben uns bewegt: „Was kommt auf uns zu, wie werden wir mit dieser oder jener Situation umgehen?“ Konfrontiert mit Schwierigkeiten im Beruf, Familie, Gemeinde und Mission, finanzielle Engpässe, Sorgen um Gemeindemitglieder bereiteten uns so manch eine schlaflose Nacht. Doch mit Sorgen und mit Grämen und mit selbsteigener Pein, lässt Gott sich gar nichts nehmen, es muss erbeten sein. Mit diesem Bewusstsein sehen wir rückblickend die Hilfe Gottes, seine Gnade und Bewahrung in den verschiedensten Situationen und Herausforderungen. Gott hat unsere Gebete erhört und uns durch das Jahr 2018 getragen. Zum Beispiel bei den Missionseinsätzen im In- und Ausland. Zahlreiche Veranstaltungen wie Evangelisationen, Jugendgottesdienste, Seminare, Kindertage, Bibelwochen uvm. konnten stattfinden. Eine offene Tür für das Evangelium und viele verschiedene Möglichkeiten der Weitergabe des Wortes Gottes stimmen unser Herz fröhlich und dankbar. Gott allein gebührt der Dank für jegliche Frucht, die durch unser aller Dienst und Arbeit entstanden ist.

Im Hinblick auf das neue Jahr stehen wir wieder vor neuen Herausforderungen und vielen Fragen.

Wir wissen nicht, was auf uns zukommt, aber uns ist bewusst, dass Gott uns nahe ist und wir nie allein sind. Die Zusage Gottes: „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“, ist gewiss und tragfähig, das gibt uns Zuversicht und Halt. Die Weihnachtsbotschaft bezeugt diese Zusage Gottes mit den Worten aus Jesaja 7, 14: „Darum so wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie heißen Immanuel.“ Immanuel bedeutet: Gott mit uns. Dietrich Bonhoeffer thematisiert diese Tatsache in einem Lied mit den folgenden Worten.

Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag

In diesem Sinne wünsche ich ihnen eine frohe und gesegnete Weihnachtszeit und bedanke mich ganz herzlich im Namen aller Mitarbeiter des Missionswerkes und der Gefährdetenhilfe Siloah für alle Gebete, jede finanzielle Unterstützung und tatkräftige Mitarbeit.

Es grüßt sie herzlichst

Paul Mik

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