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Vom 3. bis zum 12. Oktober hatten wir die Möglichkeit, mit einer Gruppe von 14 Leuten in die Ukraine zu fahren. Wir alle sind aus ganz Deutschland zusammengekommen und haben uns am 3.10. mit zwei Sprintern und jede Menge Gepäck aufgemacht. Schon auf dem Hinweg hat man einander besser kennengelernt.
Uns war schon im Voraus bewusst, dass die Fahrt an Gottes Segen gelegen ist.
So haben wir nach den Pausen, in denen wir uns leiblich gestärkt haben, stets gemeinsam um den Segen und um Gottes Führung gebetet.
Und wir alle können sagen, dass die Zeit sehr gesegnet war.
Am 4. Oktober um 19 Uhr sind wir im Missionshaus in Odessa angekommen. Nachdem wir gegessen hatten, gab es eine Abendandacht, in der uns Bewusst wurde, dass wir Arbeiter im Reich Gottes sind. Wir werden Gottes Wort in viele Herzen säen und glauben daran, dass diese Saat wachsen und gedeihen kann.
Gleich am 5.10. haben wir ein Kinderheim besucht. Den Kindern wurde bewusst gemacht, dass Jesus sie sucht und dass sie Jesus brauchen im täglichen Leben.
Im Laufe der Woche haben wir viele Hunderte Kinder in verschiedenen Kinderheimen besucht.
Die meisten Kinder haben aufmerksam zugehört. Mit leuchtenden Augen haben sie gesungen, dass Fische nicht mit dem Strom, sondern gegen den Strom schwimmen und dass man nicht schweigen soll, sondern von Jesus erzählen soll.
Auch älteren Menschen durften wir von dem Evangelium erzählen. In einem Altenheim für Menschen mit Einschränkungen in Odessa haben wir mit Gesang, einem Zeugnis und einer Predigt von der Liebe Gottes erzählt. Ihnen wurde Mut gemacht, das Leben in die Hand von Jesus zu übergeben.
Während unseres Aufenthaltes in Odessa (bis zum 8.10.) haben wir auch eine kleine Gemeinde in Kagarlyk besucht und dort 2 Tage in einem Kulturhaus Evangelisationsgottesdienste halten können. Es wurde über den Frieden gepredigt, den man hat, wenn man Kind Gottes wird.
Am Abend, nach den Tagesaktionen, haben wir im Missionshaus in Odessa stets geübt und uns auf den folgenden Tag vorbereitet.
Am 8.10. ging unsere Fahrt weiter in das Dorf Sawran.
Kurz nachdem wir uns eingerichtet hatten, wurden humanitäre Hilfsgüter vor dem Gemeindehaus verteilt. Dabei haben wir als Gruppe gesungen, und die Möglichkeit genutzt, die Dorfbewohner zu den kommenden Gottesdiensten einzuladen.
An den folgenden Vormittagen vor den täglichen Gottesdiensten in Sawran waren wir in verschiedenen Kinderheimen und haben auch dort wieder von Jesus erzählt und zusammen gesungen.
Vom 8.10 bis zum 11.10. gab es täglich nachmittags einen evangelistischen Gottesdienst mit wechselnden Themen. Es wurde über den Frieden in der Ehe, der Familie, und Gemeinde gepredigt, und daran erinnert, dass wir uns auf dieser Welt nichts zu fürchten brauchen, wenn wir Jesus haben.
Am Freitag wurde mit dem Thema abgeschlossen, dass das Beste noch kommt, nämlich die himmlische Heimat. Trotz, dass der Abschied schwerfiel, haben wir uns gefreut, bald wieder in Deutschland zu sein.
Ich bin Gott sehr dankbar für diese Erfahrung, die ich machen durfte. Gott hat uns reichlich gesegnet und wir haben nicht nur andere erbaut, sondern durften selber in den Tagen erfahren, wie Gott zu uns gesprochen hat.
Viele Dinge, die ich oft als selbstverständlich angesehen habe, sind mir jetzt überaus viel wert.
Ein paar Tage, nachdem wir abgereist sind, bekamen wir eine Nachricht aus der Ukraine, dass unsere Arbeit nicht umsonst war. Eine Seele, die auf einer Evangelisation dabei war, fand Erlösung in Jesus Christus.
Auch das zeigte uns, dass Arbeit im Reiche Gottes nie zwecklos ist und der Same, der ausgestreut wird, auch auf fruchtbaren Boden trifft.
Bitte betet weiter dafür, dass dieser Same weiter Frucht bringt, dass der Herr in den kleinen Gemeinden Erweckung schenkt. Betet auch für die zahlreichen Kinder, die das Wort gehört haben, dass sie es tief im Herzen behalten und Nachfolger Jesu werden.
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