Bericht zur Rumänienfahrt am 19.10.2017

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Am Donnerstag, den 19.10.17 hat sich unsere Gruppe, bestehend aus 10 Personen, nach Rumänien mit einem LKW und einem Sprinter auf den Weg gemacht. Nach ca. 25 Stunden Fahrt näherten wir uns unserem ersten Ziel Petrila. Der Kontrast zwischen arm und reich machte sich stark bemerkbar.

Nach einem freundlichen Empfang fingen wir an ein Teil des LKW zu entladen. Anschließend ergab sich die Möglichkeit 4 arme Familien zu besuchen. Die Freunde und die Dankbarkeit sahen wir den Notbedürftigen an, nachdem wir ihnen die humanitäre Hilfe überreicht hatten.

Nachmittags machten wir uns auf den Weg nach Lupeni zum Altenheim welches die Mission Siloah schon lange mit humanitären Hilfe unterstützt. Dort wurden die restlichen Hilfsgüter entladen. Abends hielten wir einen Gottesdienst im Altenheim. Die Freude und die Dankbarkeit sahen wir den Heimbewohner an, nachdem wir sie durch Predigten und geistliche Lieder gestärkt hatten überreichten wir ihnen anschließend eine Tafel Schokolade. Nach dem Gottesdienst machten wir uns auf den Weg nach Petresti, zu unserem Dolmetscher Johann Meister, der uns seit vielen Jahren immer die ganze Fahrt hindurch in Rumänien begleitet hat. Sehr freundlich wurden wir von seiner Familie empfangen und beherbergt. Durch die völlige Hingabe dieser Familie in dem Dienst Gottes werden sie zum Zeugnis für die Menschen um sie herum.

Am nächsten Morgen stand auf dem Programm der Besuch vier weiterer hilfsbedürftigen Familien. Trotz der Armut strahlten die Familien reine Freude und Dankbarkeit aus. Besonders beeindruckt waren wir von der Sauberkeit im Haushalt einiger Familien und den festen Glauben und Vertrauen an unseren Herrn Jesus Christus, welche unsere Glaubensgeschwister sind, trotz Sprachbarriere, unterschiedlicher Kultur und Mentalität.

Unser Ziel war es jede einzelne Familie geistlich durch Predigten, Liedern und Gebete zu erbauen. Durch die zahlreichen Spenden war es uns möglich die armen Familien finanziell und mit Lebensmitteln zu unterstützen. Nachdem Mittagessen besuchten wir eine arme Witwe, die wir über Jahre sowohl finanziell als auch materiell unterstützen. Es ist schön zu sehen wie sich der Zustand des Hauses jährlich durch die Spenden verbessern darf. Schließlich ging der zweite Tag nach einer gesegneten Abendandacht zu Ende.

Nach einer kurzen Nacht nahmen wir am Sonntagmorgen an der einstündigen Gebetsstunde mit anschließendem zweistündigem Gottesdienst teil und wurden dort geistlich gestärkt und erbaut. Nachdem dem Mittagessen hatten wir noch die Möglichkeit ein deutsches Kinderheim zu besichtigen. Von der Ordnung und den guten Umgang zwischen den Kindern waren wir beeindruckt.

Wie froh und glücklich waren wir, nach solch einem Besuch, zu wissen das wir ein Zuhause haben mit gläubigen Eltern und Geschwistern die auf uns warten, uns lieben und für uns immer da sind. Am Montagabend kamen wir, dank der vielen Gebeten gut zu Hause an. Im diesem Sinne möchten wir uns bei jedem einzelnen Beter und materiellen und finanziellen Geber bedanken. Der Herr möge euch dafür reichlich segnen.

Bitte betet weiterhin für die Familien und die Gemeinden in Rumänien, dass ihr Glaube wachsen möge und das sie ihre Zuversicht alleine auf den Herrn setzen.

Wir danken dem Herrn, dass wir die Möglichkeit hatten an so einer reich gesegneten Fahrt teilnehmen zu dürfen.

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